- 25.11.2009: Die FIU hat ihren insgesamt nun
achten Newsletter veröffentlicht. Darin werden
einerseits Sachverhalte aus den bei der FIU
eingerichteten Arbeitsbereichen "Monitoring von
Verdachtsmeldungn" sowie "Auswertung der
staatsanwaltschaftlichen Rückmeldungen" vorgestellt.
Andererseits stellt die FIU formale Aspekte rund um die
Erstellung von Verdachtsmeldungn dar.
Der Newsletter kann hier nicht direkt verlinkt werden;
vielmehr kann dieser nur über die mit Kennwort der FIU
geschützte Seite des BKA abgerufen werden. Diese ist
über die Seite des Bundeskriminalamtes
www.bka.de
erreichbar. Dann bitte folgenden Weg einschlagen:
Profil >
Zentralstelle-Einrichtungen > Financial Intelligence
Unit > Veröffentlichungen > Newsletter.
Das Kennwort und die Benutzerkennung müsste allen
Verpflichteten bekannt sein, da diese schon mehrfach
über die jeweiligen Verbände bekannt gegeben wurden.
31.10.2009
- 31.10.2009:
Mit der Einführung des neuen
Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes zum 31.10.2009 wird
dort in § 1 Abs. 6 ZAG der Begriff des
Finanztransfergeschäfts aufgenommen. Damit wird die
Nennung in § 25f KWG überfl��ssig und konsequenterweise
gestrichen. Neu ist, dass für Finanztransfergeschäfte
nach § 22 ZAG nun nur noch allgemeine Sorgfaltspflichten
gelten, während in § 25f KWG noch verstärkte
Sorgfaltspflichten bei Finanztransfergeschäften
anzuwenden WAREN: 31.10.2009
23.09.2009
20.08.2009
- 20.08.2009: Die FIU hat ihren Jahresbericht
2008 nun auch in Englisch veröffentlicht.
Der Bericht kann über die Webseite des
Bundeskriminalamtes
www.bka.de > Profil > Zentralstelle – Einrichtungen
> Financial Intelligence Unit (FIU) Deutschland ->
Veröffentlichungen > Jahresberichte) abgerufen werden.
05.08.2009
29.07.2009
- 29.07.2009: Die BaFin hat heute ein wichtiges
Rundschreiben
14/2009 (GW) veröffentlicht. Darin
werden verpflichtende Hinweise zur Überprüfung der
Identität von Wirtschaftlich Berechtigten, zu Politisch
exponierten Personen (PEPs) und zu Beziehungen zu
anderen Instituten und Unternehmen in Drittländern
gegeben. Das Rundschreiben korrigiert bisherige
Ansichten zu den oben genannten Punkten.
02.06.2009
- 02.06.2009: Die bei dem Bundeskriminalamt
angesiedelte FIU hat ihren Jahresbericht 2008
veröffentlicht. Der Bericht enthält wie immer eine Reihe
aufschlussreicher Zahlen und Statistiken zu dem nicht
unerheblichen Rückgang der Verdachtsmeldungn im Jahr
2008 sowie einige Fallbeispiele. Der Bericht kann über
die Webseite des Bundeskriminalamtes (www.bka.de)
oder direkt über diesen
Link abgerufen werden.
23.04.2009
- 23.04.2009: Die BaFin hat in ihrem
Rundschreiben 9/2009 (GW)
Anwendungshinweise zur EU-Geldtransferverordnung sowie
Vorgaben zur Meldepflicht bei unvollständigen
Auftraggeberdaten herausgegeben.
22.04.2009
-
22.04.2008: Die GFG Bayern hat ihre Kurzlage
(Lagedarstellung) zu Finanzermittlungen im Jahr 2008
veröffentlicht. Der Bericht enthält auch dieses Jahr
wieder gut Fallbeispiele und gibt einen sehr guten
Einblick in die Arbeitsweise der GFG Bayern. Der Bericht
ist nicht frei zugänglich, sondern soll nur den
Berechtigten zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem
Grund kann keine Verlinkung oder eine
Zurverfügungstellung erfolgen. Der Bericht wird in den
nächsten Tagen über die jeweiligen Verbände den
Verpflichteten zur Verfügung gestellt.
Interessierte, die bereits vorab den Bericht lesen
wollen, können den Bericht direkt bei dem
Leiter der GFG Bayern
per Mail anfordern; zum Nachweis des berechtigten
Interesses ist hierzu eine Email-Adresse eines
Instituts/eines Verbandes oder einer Kanzlei etc.
erforderlich. Ein Versand an private Email-Adressen
erfolgt nicht.
25.03.2009
- 25.03.2009: Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat am 25.03.2009 ein
Rundschreiben zu weiteren Maßnahmen gegen
Usbekistan und Iran veröffentlicht.
13.01.2009
- 13.01.2009: Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat in ihrem Rundschreiben
2/2009 vom 13.01.2009 u.a. die Verlautbarung vom
30.03.1998 für Kreditinstitute ersatzlos aufgehoben.
Ebenfalls aufgehoben wurden die Verlautbarung vom
06.11.2000 über Sicherungsmaßnahmen gegen Geldwäsche bei
Kreditinstituten, die als Korrespondenzbanken tätig
sind, sowie die Verlautbarungen des ehemaligen
Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen zum
Geldwäschegesetz vom 08.11.1993, vom Dezember 1994,
Januar 1996, September 1997 sowie Juli 1998. Daneben
wurden eine Reihe von Rundschreiben aufgehoben oder
gegenstandslos (vgl. hierzu die Übersicht auf meiner
Seite
BaFin-Schreiben). Nicht aufgehoben wurde
die
Verlautbarung für Finanzdienstleistungsinstitute vom
30.12.1997, die damit weiter gilt.
18.12.2008
- 18.12.2008: Der Zentrale
Kreditausschuss hat am 18.12.2008 erste
Auslegungs- und Anwendungshinweise veröffentlicht.
Diese Hinweise sollen dazu dienen, Zweifelsfragen und
neue Probleme, die die Umsetzung der neuen GwG und
KWG-Vorschriften mit sich bringen, zu lösen. Obwohl die
Hinweise in machen Fällen sehr hilfreich sind, bleiben
doch viele Fragen noch ungeklärt oder werden nur zum
Teil geklärt. Es bleibt zu hoffen, dass die endgültigen
"Industriestandards" hier endgültig mehr Hinweise geben
werden.
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